Mehr Dialog
in einer religiös und weltanschaulich
pluralen
Gesellschaft.

Unsere nächsten Veranstaltungen
18.04.2024
Pessach heisst Freiheit!Judentum
Am Abend des 22. April beginnt das für jüdische Menschen vielleicht wichtigste Fest des Jahres: das Pessachfest.
Die Befreiung des jüdischen Volkes steht im Mittelpunkt jedes Seder-Abends und des Pessachfestes.
In dieser Veranstaltung wird David Bollag erläutern, welche Bedeutung der Begriff „Freiheit“ im Judentum hat. Und er wird den Ablauf, den Hauptinhalt und einige Lieder des Seder-Abends vorstellen.
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30.04.2024
«Pässe, Polizei und Profiteure»Judentum
Diese Veranstaltung widmet sich dem kaum bekannten Helfernetzwerk aus Zürich, das tausenden von Jüdinnen und Juden während der Shoah das Leben rettete. Durch den Einsatz gefälschter lateinamerikanischer Pässe ermöglichten die privaten Helfer:innen die Flucht aus Nazi-Deutschland und somit die Rettung vor dem sicheren Tod, bevor das Unterfangen im Mai 1943 aufflog.
Im Rahmen einer szenischen Lesung präsentieren wir das Abhörprotokoll von Shaul Weingort.
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01.05.2024
Das eindrücklichste Mehr-Religionen-Haus Europas!Judentum
Im «Haus der Religionen - Dialog der Kulturen» in Bern begegnen sich acht Religionen unter einem Dach:
Alevitinnenen, Buddhisten, Christinnenen, Hindus und Musliminnen feiern dort ihre religiösen Feste und halten Zusammenkünfte und Kulturveranstaltungen ab. In je eigenen Räumen vollziehen sie ihre religiösen Zeremonien und pflegen den inner- und interreligiösen Dialog in diesem sog. «Mehr-Religionen-Haus».
Auch Bahá’í, Jüdinnen und Sikhs beteiligen sich aktiv an diesem Dialog beteiligt. Ein weltweit einzigartiger Ort des Gesprächs und der Begegnung verschiedener religiöser Gemeinschaften wurde durch das «Haus der Religionen – Dialog der Kulturen» realisiert.
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15.05.2024
Der jüdische, der christliche und der muslimische KalenderReligion - Migration - Zeitfragen
Warum zählt das Christentum momentan das Jahr 2024, das Judentum schreibt das Jahr 5784, während der Islam das Jahr 1445 zählt?
In den Online-Vorträgen gehen die Referierenden neben der jeweiligen Zeitrechnung auch auf wichtige Feiertage ein, etwa Rosh ha--Schana, Ostern und Bajram (arabisch auch Eid). Sie strukturieren das religiöse Jahr.
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